Guten Morgen in die Runde,
es scheint, die Programmierstube hat die jüngliche Generation hier ans Werk gelassen. *zwinkerli
Nun, es ist beim Programmieren, wie beim Zusammenstellen eines Menues.
Die Speise eines auf dem Teller sich befindlichen Mahls, sollte mäßig gewürzt,
denn auch hier gilt:weniger ist mehr!Zur näheren Verdeutlichung:Stellen wir uns einmal vor, vor uns stünde ein wunderbar duftender Teller.
Es räkeln sich wohlig hauch dünne Kartoffelscheibchen auf einem Chiligewürzten Spiegel. Die Kartoffelscheibchen wären zusätzlich noch kräftig gewürzt mit grünem Pfeffer. Als Gemüsebeilage gesellt sich zu dieser Kreation der in Rotwein eingelegte Pfifferling, sowie zwei bis drei Köpfchen mit groben Meersalz überstreuten Rosenkohlköpfchen.
Da das Auge schließlich mit essen mag, wird mit einem Basilikumstrauch, und einem Knoblauchklecks das Menue am Tellerrand dekoriert.
Dem geneigten Leser wird bei diesem Rezeptbeispiel schnell bewußt, daß sich alleine die Gewürze in der Mahlzeit geschmacklich überlagern, und kein einzelnes Gewürz käme zu seiner vollsten persönlichen Entfaltung auf dem Gaumen. Das Menue bedarf keinerlei Verköstigung, um diese Tatsache festzustellen.
So ist's auch mit den Sternchen unter den Räumlichkeiten, welche zusätzlich in einem Rahmen eingebettet.

Der neue zu gewichtige Rahmen berührt sogar das umliegende Spielefeld. Es ist kein eigenständiges Element innerhalb des Spielfeldes, und der Rahmen übernimmt somit das Geschehen beim Betrachter. Neben den im Grunde filigran gearbeiteten restlichen Spielelementen schaut's a bisserl zu deplaziert aus, das Sternenbutton
Die Wuchtigkeit ärgert das Auge, es fehlt hier die erfahrene Meisterhand der Zartheit.