WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
@Dr. Melissa, danke für diese warmherzige Geschichte
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
ich hoffe ihr hattet alle tolle weihnachten...ich zähl mal wieder runter...vielleicht hilfts ja dass ich alles früher fertig hab,nächstes jahr
denn....es ist in 362 tagen wieder soweit
denn....es ist in 362 tagen wieder soweit
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
hehehehe, supercoole Idee, bald ist wieder WeihnachtenDr.Bad hat geschrieben:ich hoffe ihr hattet alle tolle weihnachten...ich zähl mal wieder runter...vielleicht hilfts ja dass ich alles früher fertig hab,nächstes jahr
denn....es ist in 362 tagen wieder soweit
seid alle umarmt und Gott segne euch alle
euer Didel
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
also das hab ich mich nicht getraut.. aber von mir aus gerne. so lange uns die SL keine aufs dach klopft deswegen.. grins
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
um uns auf dach zu klopfen muss die SL erstmal das dach vonne MP freischaufeln
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
anno domini -1:
In einer schmuddeligen Ecke am Asuratempel saß ein alter Mann, man konnte sehen das er blind war, die Augen weiss, lange Haare, einen ungekämmten riesigen schwarzen Bart, einen abgerissenen dunkelbraunen Mantel und keine Schuhe zierten ihn und es schien nicht ungewöhnlich zu sein in dieser Weltstadt, das die Leute an ihm vorbeigingen, ohne auch nur ein Auge auf ihn zu werfen. Das schien den alten Mann auch nicht zu stören, nur frierte er ein wenig an diesem frühen Wintermorgen und seine Gedanken drehten sich um eine warme Tasse Tee und ein Stück Fladenbrot mit Fisch. Der Boden, auf dem er saß, war nicht gerade sauber zu nennen, deswegen roch der scheinbare Bettler auch ein wenig, aber das störte ihn auffallend wenig. "Eine milde Gabe, bitte, ihr Herrschaften, eine milde Gabe bitte für einen armen alten Mann!", tönte seine tiefe Bassstimme durch die Strassenschluchten vor dem Tempel des gütigen Gottes. Doch die Leute, die an ihm vorbei gingen, beachteten ihn nicht und schienen auch nicht barmherzig zu sein. Nicht eine Münze erhielt er an diesem Vormittag, und der Hunger wurde zu einem würgendem Verlangen. Tränen liefen über seinem dreckigem Gesicht auf den Bart. Zitternd drückte er seine Arme um seinen Mantel und versuchte sich zu wärmen. Ein kleiner Hund leckte dem auf dem Boden liegenden Mann die Hände, doch dieser träumte bereits von einer besseren Welt.
Ein junger Mann, in einem schwarzen Mantel gehüllt, der auch seinen Kopf umgab, beobachtete, während er durch die Strassen ging, die Menschen und hatte Gedanken des Friedens für jeden einzelnen dieser Geschöpfe Gottes. Tiefes Erbarmen ergriff ihn, wenn er die Menschen beobachtete, und seine Augen ruhten auf den alten Mann auf dem Boden und er nahm ihn auf seine Arme und ging mit ihm die Strasse entlang zu einer Herberge, gab dem Wirt ein kleines Silberstück, und empfing den Schlüssel zu einem kleinen Zimmer mit Ausblick. Dort legte er den alten blinden Mann auf eine Matte, deckte ihn mit einer Decke zu und ließ ihn weiter schlafen. "Danke Herr, für diesen armen alten Mann, du hast ihn für eine Aufgabe vorgesehen, die selbst ein gesunder Mensch kaum schaffen würde, und dieser Mann ist blind, alt, fertig mit dieser Welt und du nimmst dich seiner an. Heilig, heilig, heilig bist du Herr, gnädig und von grosser Güte, du vergiltst den Menschen nicht nach ihren Taten, sondern nach deiner grossen Gnade und Barmherzigkeit!" Während des Gebetes war dem jungen Mann, der auf den Knien lag, die Kapuze vom Kopf gerutscht, lange blonde, wie Gold aussehende Haare wurden sichtbar und das Zimmer erstrahlte in einem Glanz, obwohl kein Licht leuchtete. Der Engel, weiterhin andächtig im Gebet versunken, strahlte immer mehr, und man konnte spüren, wie die Nähe Gottes an ihm sichtbar wurde.
Der alte Mann auf der Matte fühlte diese Wärme auch, seine Augen brannten unter diesem grellen Licht in der Kammer und er rieb sich die Augen mit seinen Fingern und stellte fest, das er plötzlich sehen konnte.
In einer schmuddeligen Ecke am Asuratempel saß ein alter Mann, man konnte sehen das er blind war, die Augen weiss, lange Haare, einen ungekämmten riesigen schwarzen Bart, einen abgerissenen dunkelbraunen Mantel und keine Schuhe zierten ihn und es schien nicht ungewöhnlich zu sein in dieser Weltstadt, das die Leute an ihm vorbeigingen, ohne auch nur ein Auge auf ihn zu werfen. Das schien den alten Mann auch nicht zu stören, nur frierte er ein wenig an diesem frühen Wintermorgen und seine Gedanken drehten sich um eine warme Tasse Tee und ein Stück Fladenbrot mit Fisch. Der Boden, auf dem er saß, war nicht gerade sauber zu nennen, deswegen roch der scheinbare Bettler auch ein wenig, aber das störte ihn auffallend wenig. "Eine milde Gabe, bitte, ihr Herrschaften, eine milde Gabe bitte für einen armen alten Mann!", tönte seine tiefe Bassstimme durch die Strassenschluchten vor dem Tempel des gütigen Gottes. Doch die Leute, die an ihm vorbei gingen, beachteten ihn nicht und schienen auch nicht barmherzig zu sein. Nicht eine Münze erhielt er an diesem Vormittag, und der Hunger wurde zu einem würgendem Verlangen. Tränen liefen über seinem dreckigem Gesicht auf den Bart. Zitternd drückte er seine Arme um seinen Mantel und versuchte sich zu wärmen. Ein kleiner Hund leckte dem auf dem Boden liegenden Mann die Hände, doch dieser träumte bereits von einer besseren Welt.
Ein junger Mann, in einem schwarzen Mantel gehüllt, der auch seinen Kopf umgab, beobachtete, während er durch die Strassen ging, die Menschen und hatte Gedanken des Friedens für jeden einzelnen dieser Geschöpfe Gottes. Tiefes Erbarmen ergriff ihn, wenn er die Menschen beobachtete, und seine Augen ruhten auf den alten Mann auf dem Boden und er nahm ihn auf seine Arme und ging mit ihm die Strasse entlang zu einer Herberge, gab dem Wirt ein kleines Silberstück, und empfing den Schlüssel zu einem kleinen Zimmer mit Ausblick. Dort legte er den alten blinden Mann auf eine Matte, deckte ihn mit einer Decke zu und ließ ihn weiter schlafen. "Danke Herr, für diesen armen alten Mann, du hast ihn für eine Aufgabe vorgesehen, die selbst ein gesunder Mensch kaum schaffen würde, und dieser Mann ist blind, alt, fertig mit dieser Welt und du nimmst dich seiner an. Heilig, heilig, heilig bist du Herr, gnädig und von grosser Güte, du vergiltst den Menschen nicht nach ihren Taten, sondern nach deiner grossen Gnade und Barmherzigkeit!" Während des Gebetes war dem jungen Mann, der auf den Knien lag, die Kapuze vom Kopf gerutscht, lange blonde, wie Gold aussehende Haare wurden sichtbar und das Zimmer erstrahlte in einem Glanz, obwohl kein Licht leuchtete. Der Engel, weiterhin andächtig im Gebet versunken, strahlte immer mehr, und man konnte spüren, wie die Nähe Gottes an ihm sichtbar wurde.
Der alte Mann auf der Matte fühlte diese Wärme auch, seine Augen brannten unter diesem grellen Licht in der Kammer und er rieb sich die Augen mit seinen Fingern und stellte fest, das er plötzlich sehen konnte.
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
Didel, da hast du mehrere Geschichten schön miteinander verwoben, gefällt mir gut.
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
thx, habe mir mal gedacht, eine längere Weihnachtsgeschichte zu schreiben über ein Jahr hinweg. Weiss selber noch nicht genau, wie diese Geschichte weiter geht, habe da bestimmte Vorstellungen, lasse mich aber von meiner Inspiration leiten. Schaun mer mal, wie es sich entwickelt
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
noch 361 bis Weihnachten
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
annno domini 2010:
Jetzt gehe ich gerade durch meine schöne Stadt Nürnberg und es ist Abend in der Fussgängerzone und die Leute laufen in die Geschäfte, um Geschenke umzutauschen oder Gutscheine einzulösen, die sie von ihren Verwandten, Bekannten oder irgendwelchen Leuten bekommen hatten. Es ist reichlich Trubel und die Cafes sind gefüllt, Warteschlangen vor den Bratwurstbuden, rechts und links ist überall viel los. Der Schnee der letzten Tage ist immer noch da, weil es reichlich kalt ist und manche Kinder schmeissen mit Schneebällen, Geschrei und Gelächter überall. Weihnachten ist gerade vorbei und die Menschen gehen wieder ihren normalen Beschäftigungen nach.
Am Strassenrand bei der Lorenzkirche sitzt ein armer Mann und verkauft seine Strassenkreuzer ( Zeitschrift für Obdachlose ), die Menschen gehen vorbei, in den Gedanken ihrer Tätigkeiten, beachten einander nicht, sind in ihrer eigenen Welt und haben keine Augen für die Not dieser Zeit. Weihnachtsdekorationen hängen noch an den Geschäften und über den Strassen, aber die Stimmung ist schon auf das neue Jahr gerichtet und Sylvester ist nah. So bin ich hier in der breiten Gasse und fühle wie die Menschen, gefangen in ihrem täglichen Einerlei das Jahr ohne die Welt um sich herum ausklingen lassen. Musik tönt aus manchen Geschäften her, Verkäufer flitzen, um Kunden zu bedienen, Hunde vor den Geschäften bellen, fühlen sich alleine in der Masse der Menschen, Gerüche, leuchtende Girlanden, Kassengeklingel, die Ruhe des frohen Festes ist vorbei oder war auch nie gewesen. An der U-Bahn angekommen freue mich auf mein warmes Zuhaus`.
anno domini -1:
Der alte Mann dachte zu träumen und rieb sich immer wieder die Augen, er konnte tatsächlich wieder sehen, obwohl er vor über 20 Jahren sein Augenlicht in einer Schlacht verloren hatte. Gedanken quälten ihn immer noch ab und zu, aber jetzt in diesem kleinen Zimmer fühlte er sich frei. Er sah das Wesen, das im Gebet versunken war, und tiefer Friede kam in sein Herz, alte Lasten fielen von ihm ab, Tränen liefen in seinen Bart, und seine Vergebung der Schuld wurde angenommen.
Der Engel drehte sich zu dem Mann um und blickte ihn freundlich an.
Jetzt gehe ich gerade durch meine schöne Stadt Nürnberg und es ist Abend in der Fussgängerzone und die Leute laufen in die Geschäfte, um Geschenke umzutauschen oder Gutscheine einzulösen, die sie von ihren Verwandten, Bekannten oder irgendwelchen Leuten bekommen hatten. Es ist reichlich Trubel und die Cafes sind gefüllt, Warteschlangen vor den Bratwurstbuden, rechts und links ist überall viel los. Der Schnee der letzten Tage ist immer noch da, weil es reichlich kalt ist und manche Kinder schmeissen mit Schneebällen, Geschrei und Gelächter überall. Weihnachten ist gerade vorbei und die Menschen gehen wieder ihren normalen Beschäftigungen nach.
Am Strassenrand bei der Lorenzkirche sitzt ein armer Mann und verkauft seine Strassenkreuzer ( Zeitschrift für Obdachlose ), die Menschen gehen vorbei, in den Gedanken ihrer Tätigkeiten, beachten einander nicht, sind in ihrer eigenen Welt und haben keine Augen für die Not dieser Zeit. Weihnachtsdekorationen hängen noch an den Geschäften und über den Strassen, aber die Stimmung ist schon auf das neue Jahr gerichtet und Sylvester ist nah. So bin ich hier in der breiten Gasse und fühle wie die Menschen, gefangen in ihrem täglichen Einerlei das Jahr ohne die Welt um sich herum ausklingen lassen. Musik tönt aus manchen Geschäften her, Verkäufer flitzen, um Kunden zu bedienen, Hunde vor den Geschäften bellen, fühlen sich alleine in der Masse der Menschen, Gerüche, leuchtende Girlanden, Kassengeklingel, die Ruhe des frohen Festes ist vorbei oder war auch nie gewesen. An der U-Bahn angekommen freue mich auf mein warmes Zuhaus`.
anno domini -1:
Der alte Mann dachte zu träumen und rieb sich immer wieder die Augen, er konnte tatsächlich wieder sehen, obwohl er vor über 20 Jahren sein Augenlicht in einer Schlacht verloren hatte. Gedanken quälten ihn immer noch ab und zu, aber jetzt in diesem kleinen Zimmer fühlte er sich frei. Er sah das Wesen, das im Gebet versunken war, und tiefer Friede kam in sein Herz, alte Lasten fielen von ihm ab, Tränen liefen in seinen Bart, und seine Vergebung der Schuld wurde angenommen.
Der Engel drehte sich zu dem Mann um und blickte ihn freundlich an.
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
Dr.Bad hat geschrieben:359
und ich hab noch kein einziges geschenk
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
ratte hat geschrieben:Dr.Bad hat geschrieben:359
und ich hab noch kein einziges geschenk
du musst dich unbedingt beeilen! sie werden nicht wieder billiger bis weihnachten.....*lachweg*
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
Weihnachten kommt schneller als ihr denkt
Ps: bei der Geschichte kann es auch mal ein paar Tage Pause geben
Ps: bei der Geschichte kann es auch mal ein paar Tage Pause geben
Re: WEIHNACHTSCOUNTDOWN UND ... OH GOTT NUR MEHR SO WENIG ZEIT..
357
frohes neues jahr,ihr lieben
frohes neues jahr,ihr lieben