vorteilsgeschäfte?

Gast

vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 12:00

vorab eines... ich spiele ja schon ne weile auf upjers.. also erwarte ich keine konkrete zahlen... aber es wäre bei diesem spiel doch recht hilfreich, wenn eine konkretiesierte aussage seitens der SL käme...

ich nenn mal nen beispiel....

1 patient 5 krankheiten, minnimalpreis 200, maximalpreis 250. (ist nur beispiel)

szenarium 1:

ich geb unbehandelt patient weiter... zu 180 ht.. entspricht 10 % des minimalpreises

ich behandele 4 von 5 wehwechen... und kann dann nur weitergeben zu.... auch nur 180..... dieses spiel hängt aber von der aktivität des spielers ab, was ich persönlich super finde... nirgends bei upjers gibts das bis lang...

ich denke nicht, dass sich SL solches dachte...

hier wäre eine halbwegs greifbare definition, was nen vorteilsgeschäft ist, sehr sinvoll.... denn aus meinem empfinden würde ich sagen, bei dem beispiel, welches ich nannte.... wäre nen preis von max. 100, statt 180 bei allen wehwehchen unbehandelt fair... und 180 bei 4 von 5 fair.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 12:14

Wenn Du von einer Preisspanne von 200-250hT ausgehst, dann sind 10 % vom Minimalpreis 20 hT, nicht 180hT! ;)

Also, ich finde 10% vom Minimalpreis schon arg wenig.
Vorschlag: Rechne mal die Kosten für die (noch) erforderlichen Medis zusammen, und runde dann so weit auf, dass noch eine anständige Gewinnspanne rauskommt.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 13:41

10 % v, Mindestpreis find ich auch arg wenig.

Aber wenn ich mir die Börse so anschaue und sehe das genau solche Patienten ohne Vorbehandlung zu 200 ht verkauft werden,
frage ich mich warum :?: .

Man hat nichts mit ihm gemacht und trotzdem verlangt man so viel, find ich irgendwie auch nicht so ganz richtig *grübel*

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 13:47

Ich habe auch das Problem, dass ich überhaupt nicht weiß, an was für Preise ich mich orientieren soll.

Wenn ein Patient meinetwegen 280 max. zahlt und 230 min., dann kaufe ich den doch nie und nimmer für 230... 50 Ocken, daran verdiene ist viel zu wenig!
Aber wie tief darf man gehen, damit es noch in Ordnung ist?

Die 10%-Regelung, wie man sie von WI und MFF kennt, finde ich hier total unpassend. Denn bei den genannten Spielen bekomme ich schon das fertige Produkt, hier muss ich ja noch selber viel Zeit investieren.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 13:58

das hängt auch immer etwas von den krankheiten UND wie dringend ich den los werden will ab..ich sehe eigentlich immer zu,das so round about 100ht zwischen sind, was natürlich in den anfangsleveln schwer wird ;) aber grad die anfangs krankheiten sind zu hauf an der börse und da muß man schon recht weit runter mit dem preis,damit die einer nimmt ;)

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 14:17

Also ich sehe das so (und versuche es auch in der Praxis so umzusetzen): Gib einen Patienten zu dem Preis an die Börse, den du selber, wenn du einen Patienten suchen würdest, bereit wärst zu bezahlen. Dabei solltest du, wie bereits erwähnt wurde, berücksichtigen, was für die Weiterbehandlung noch an Medikamenten erforderlich ist und wie viel Zeit die Behandlungen erfordern. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Jeder muss davon leben können, sowohl du als Anbieter als auch der potentielle Käufer.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 14:29

Ich würde gern nochmal auf die Überschrift zurückkommen Vorteilsgeschäfte - gibts da irgend eine genauere Definition als das einer den anderen übervorteilt - wo fängt das an? Wenn man sich z.B. in der Ärztevereinigung jeweils spezialisiert und dann Patienten austauscht - wie müssen da die Konditionen gestaltet werden, damit es nicht unter Vorteilsgeschäfte fällt.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 16:27

Hallo,

Allso ich glaub das mit den preisen bekomm ich nicht ganz auf die reihe...
ich biete meine patienten an der börse für die hälfte des mindest betrages an, den der pat bezahlen würde.
Falle ich jetzt damit unter das vorteilsgeschäft oder bin ich immer noch zu teuer?


purtzel69

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 16:39

Das mit dem Vorteilsgeschäft ist doch gar nicht so geklärt. Hier ist NICHT WI und NICHT MFF, Leute, man kann das doch nicht alles 1:1 übertragen!

Wenn jemand einen unbehandelten Pat. für 10 hT einstellt, der 180 hT bringt, ist das doch noch lange kein Vorteilsgeschäft. Wenn jemand anders unbedingt Punkte braucht und über Maxi-Preis einkauft ist es doch auch okay. Was nicht geht, ist dass sich zwei gegenseitig pushen.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 16:46

ich biete meine so an, wie ich sie auch kaufen würde.
Alle die ich anbiete muß ich auch los werden weil ich sie wegen fehlendem raum nicht behandeln kann.
O.K, ich schau dabei nicht unbedingt auf behandlungszeit und medis...hoffe immer nur das ich sie schnell los werde damit ich mir ein für mich behandelbaren von der börse holen kann, was garnicht so leicht ist weil die anderen doktoren meist mehr verlangen wie der max.preis von den pats ist.



Grüsschen
purtzel69

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 16:52

Hathaway hat geschrieben:Was nicht geht, ist dass sich zwei gegenseitig pushen.
Und ab wann pushen sich zwei gegenseitig?

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 17:15

Wenn ganz offensichtlich einer der beiden einen Vorteil hat.

Du wirst hier sicherlich keine exakten Zahlenangaben bekommen.
Wenn Du Deinem Freund die Patienten zu dem Preis gibst um den sie jeder andere bei Dir kaufen könnte, liegst Du sicher richtig.

Spritzenpiepe

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Spritzenpiepe » Donnerstag 29. April 2010, 17:18

Ein Vorteilsgeschäft wäre, wenn ich einem oder mehreren Spielern beständig zu Vorzugspreisen ( grundlos stark verbilligt) Pats zum Kauf anbiete oder von ein und demselben Spieler ebenso verbilligt, nämlich zum Vorzugspreis, abkaufe.

Auf der Börse an sich könnte jeder Spieler, sofern er schnell ist, Pats zu günstigen Preisen kaufen. Eine Börse an sich ist m.E. nichts anderes als eine Plattform der gewollten Vorzugsgeschäfte und Spekulationen(real als auch virtuell). Man unterscheide auch zwischen Markt und Börse, ersteres hat meist verbindlich festgelegte Preise, auch Mindestpreise genannt.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 17:37

Okay, demnach gibt es also an der Börse quasi keine Vorteilsgeschäfte?
Wenn dem so ist, wäre für mich das Thema dann schon geklärt und ich wäre vollstens zufrieden damit. *g*

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 17:40

Moin.
Morangias hat geschrieben:Also, ich finde 10% vom Minimalpreis schon arg wenig.
Vorschlag: Rechne mal die Kosten für die (noch) erforderlichen Medis zusammen, und runde dann so weit auf, dass noch eine anständige Gewinnspanne rauskommt.
Jou, zehn Prozent klingt wenig, ich habe das aber schon öfter gemacht. Das sind diejenigen Patienten, die ich kicken würde, was ich allerdings aufgrund der Bindung zum (virtuellen) hippokratischen Eid nicht wage. ;) So werden diese traurigen Gestalten mit einer kleinen "Bearbeitungsgebühr" weitergeleitet.

Ferner protestiere ich auf diese Weise gegen Kollegen, die an der Börse Patienten zum Maximalpreis anbieten. Die können sie behalten. :mrgreen:

Grüße
Dr. Eisenbeiß

Spritzenpiepe

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Spritzenpiepe » Donnerstag 29. April 2010, 17:48

Die Börse an sich ist ein einziges Vorteilsgeschäft. Oder was meinst warum Börsianer gerne abgehetzt wirken? Eben...als erster zugreifen und das so billig wie möglich. Das ganze mit ein wenig Spekulationen gewürzt und Du hast eine funktionierende Börse...

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 22:06

Spritzenpiepe hat geschrieben:Ein Vorteilsgeschäft wäre, wenn ich einem oder mehreren Spielern beständig zu Vorzugspreisen ( grundlos stark verbilligt) Pats zum Kauf anbiete oder von ein und demselben Spieler ebenso verbilligt, nämlich zum Vorzugspreis, abkaufe.
Wenn sich z.B. in einer Ärztevereinigung Leute spezialisieren - wie schon angesprochen - wieso sollen die dann nicht ihre Patienten z.B. für 1 oder 2 hT hin- und herschieben dürfen ?
A) hat keinen US und B) keine Ortho. Wenn B) an A) für 2 hT die Ortho-Pats schickt und A) an B) für 1 hT die US-Pats, warum soll dies nicht für erlaubt sein ?
Ohne so Geschäfte wäre eine Spezialisierung unrentabel, weil es immer so sein wird, dass ein Raum mehr Gewinn / Punkte abwirft als der andere und eine normale Abrechnung immer ein Nachteil für den Spieler mit den "niedrigen" Räume wäre. Gerade in so einem Fall würde der Spieler mit den "höheren" Räumen gepusht werden.

Wie schon richtig angesprochen: Bei Kapihospital wird keine fertige Ware verkauft, sondern "etwas", mit dem man arbeiten kann.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 22:18

Und was spricht dagegen angemessene Preise zu verlangen, wenn die Patienten ohnehin wieder zurückgeschickt werden sollen?
Ich verstehe das nicht, wahrscheinlich kommen da noch meine blonden Haare under dem Grau hervor.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Donnerstag 29. April 2010, 22:24

Mühsammes Rechnen spricht dagegen - dann müsste ich bei jedem Patienten den Preis ausrechen, der nach der noch nicht bekannten Formel grad kein Vorteilsgeschäft mehr wäre. Alternativ macht man einen Festpreis aus, erhält den Patienten per Überweisung für 1,- und schickt ihn für 1,- plus Festpreis wieder zurück, wenn die Behandlung fertig ist.

Gast

Re: vorteilsgeschäfte?

Beitrag von Gast » Freitag 30. April 2010, 07:07

Dr. T. Bone hat geschrieben:Mühsammes Rechnen spricht dagegen - dann müsste ich bei jedem Patienten den Preis ausrechen, der nach der noch nicht bekannten Formel grad kein Vorteilsgeschäft mehr wäre. Alternativ macht man einen Festpreis aus, erhält den Patienten per Überweisung für 1,- und schickt ihn für 1,- plus Festpreis wieder zurück, wenn die Behandlung fertig ist.
Seh ich genauso *mit-Kopf-nicken*.
Da man gar nicht weiß, was für eine bestimmte Krankheit genau oder wenigstens annähernd gezahlt wird (oder ich hab's noch nicht geschnallt), würden wahrscheinlich riesige Diskussionen losbrechen.
Klar gibt es eine Preistabelle hier im Forum. Aber irgendwie stelle ich ja nur meinen Raum zur Verfügung und es muss dann nur eine Art Miete gezahlt werden.
Und es macht doch keinen Unterschied, ob man den Preis der Krankheit genau ausrechnet und A) zahlt an B) 50 hT und beim zurückschicken zahlt B) an A) wieder 50 hT oder ob ich gleich nur 1 hT einsetze.

Es ist ja nicht so, dass nur A) für B) behandelt und B) ausschließlich verkauft und die Kohle und die Punkte kassiert und somit gepuscht wird.
Es ist einfach nur ein Austausch, von dem jeder gleichmäßig profitiert.

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